10 Dinge, die uns Google Earth offenbart hat

4. Perlenkette aus brandenden Wellen

Bild: Google Earth

Bei dieser Zoom-Aufnahme wäre es interessant zu wissen, wie weit Geologe Will heran gezoomt hat, um diesen Effekt visuell festzuhalten. Was auf jeden Fall zu erkennen ist, ist ein Sandstrand, an dem sich die heranströmenden Wellen brechen.

Es müssen schon ziemlich hohe Wellen sein, die da auf den Sandstrand prallen, denn sonst wären die einzelnen Wellenwürfe nicht so gut zu erkennen. Es sieht auf jeden Fall so aus, als bilde die Gischt eine Kette aus Perlen und so ein Naturspektakel ist ganz schön selten. Auch die Gleichmäßigkeit, mit der sich die Wasserperlen auf den Strand zu bewegen ist bemerkenswert. Ein wahrlich guter Fund.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.