11 äußerst kuriose und teilweise dumme Hunderassen
11. Der Lhasa Apso | FCI-Nr. 227
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Die letzte Hunderasse auf unserer Liste belegt der Lhasa Apso. Zwar klingt die Bezeichnung sehr befremdlich, doch sie sind tatsächlich eine anerkannte Hunderasse. Sie stammen ursprünglich aus Tibet, ihr Zuchtbuch wird aber in Großbritannien geführt. Anfangs wurden sie als Wachhunde eingesetzt. Sie sollten die tibetischen Mönche beschützen. Dafür wurden sie mit einem sehr scharfen Gehör ausgestattet. Darüber hinaus haben sie eine sehr hohe Lebenserwartung von bis zu 16 Jahren. Allerdings gelten sie als nicht sehr intelligent.
Sie sind lebendig, furchtlos und hingebungsvoll. Befehle mögen sie eher weniger, dafür aber herumalbern und toben. Der Lhasa Apso ist ein loyaler, energischer und zuverlässiger Freund, wenn er seine Freiheiten behalten
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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.