11 äußerst kuriose und teilweise dumme Hunderassen

8. Der Pekingese | FCI-Nr. 207

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Zu den kleinen Hunderassen gehört auch der Pekingese. Gezüchtet wurden sie im fernen China. Anfangs waren sie nur in den chinesischen Palästen und generell im Königtum zu finden. Dort sollten sie mit ihrem Aussehen und ihrem Wunsch verwöhnt zu werden die Obrigkeit unterhalten. Jedoch gelten die kleinen Racker als nicht sehr intelligent. Ihre Abstammung hat ihnen ein starkes Selbstwertgefühl mit auf den Weg gegeben. Sie sind eigensinnig, stur und anhänglich. Darüber hinaus sind sie unabhängig aber freundlich.

Das Training mit den gerade einmal 6 kg schweren Fellnasen ist schwer. Übungen und Aufgaben, die ihnen nicht ins Konzept passen, werden ignoriert. Wenn sie gereizt werden, können sie aber auch aggressiv werden. Wer sich einen Pekingesen zulegen möchte, braucht eine harte Hand und ausreichend Tagesfreizeit.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.