11 äußerst kuriose und teilweise dumme Hunderassen

8. Der Pekingese | FCI-Nr. 207

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Zu den kleinen Hunderassen gehört auch der Pekingese. Gezüchtet wurden sie im fernen China. Anfangs waren sie nur in den chinesischen Palästen und generell im Königtum zu finden. Dort sollten sie mit ihrem Aussehen und ihrem Wunsch verwöhnt zu werden die Obrigkeit unterhalten. Jedoch gelten die kleinen Racker als nicht sehr intelligent. Ihre Abstammung hat ihnen ein starkes Selbstwertgefühl mit auf den Weg gegeben. Sie sind eigensinnig, stur und anhänglich. Darüber hinaus sind sie unabhängig aber freundlich.

Das Training mit den gerade einmal 6 kg schweren Fellnasen ist schwer. Übungen und Aufgaben, die ihnen nicht ins Konzept passen, werden ignoriert. Wenn sie gereizt werden, können sie aber auch aggressiv werden. Wer sich einen Pekingesen zulegen möchte, braucht eine harte Hand und ausreichend Tagesfreizeit.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.