11 äußerst kuriose und teilweise dumme Hunderassen
8. Der Pekingese | FCI-Nr. 207
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Zu den kleinen Hunderassen gehört auch der Pekingese. Gezüchtet wurden sie im fernen China. Anfangs waren sie nur in den chinesischen Palästen und generell im Königtum zu finden. Dort sollten sie mit ihrem Aussehen und ihrem Wunsch verwöhnt zu werden die Obrigkeit unterhalten. Jedoch gelten die kleinen Racker als nicht sehr intelligent. Ihre Abstammung hat ihnen ein starkes Selbstwertgefühl mit auf den Weg gegeben. Sie sind eigensinnig, stur und anhänglich. Darüber hinaus sind sie unabhängig aber freundlich.
Das Training mit den gerade einmal 6 kg schweren Fellnasen ist schwer. Übungen und Aufgaben, die ihnen nicht ins Konzept passen, werden ignoriert. Wenn sie gereizt werden, können sie aber auch aggressiv werden. Wer sich einen Pekingesen zulegen möchte, braucht eine harte Hand und ausreichend Tagesfreizeit.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?
Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.