11 äußerst kuriose und teilweise dumme Hunderassen
8. Der Pekingese | FCI-Nr. 207
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Zu den kleinen Hunderassen gehört auch der Pekingese. Gezüchtet wurden sie im fernen China. Anfangs waren sie nur in den chinesischen Palästen und generell im Königtum zu finden. Dort sollten sie mit ihrem Aussehen und ihrem Wunsch verwöhnt zu werden die Obrigkeit unterhalten. Jedoch gelten die kleinen Racker als nicht sehr intelligent. Ihre Abstammung hat ihnen ein starkes Selbstwertgefühl mit auf den Weg gegeben. Sie sind eigensinnig, stur und anhänglich. Darüber hinaus sind sie unabhängig aber freundlich.
Das Training mit den gerade einmal 6 kg schweren Fellnasen ist schwer. Übungen und Aufgaben, die ihnen nicht ins Konzept passen, werden ignoriert. Wenn sie gereizt werden, können sie aber auch aggressiv werden. Wer sich einen Pekingesen zulegen möchte, braucht eine harte Hand und ausreichend Tagesfreizeit.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?
Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.