1. Polarisierend und spaltend: Sarah Palin
Sarah Palin gewissermaßen dafür verantwortlich, dass John McCain bei der Wahl gegen Barack Obama haushoch verloren hatte, obwohl McCain als Kriegsveteran ein hohes Ansehen in der Bevölkerung hatte. Sarah Palin wäre nämlich Vizepräsidentin geworden, hätte McCain die Wahl für sich entschieden.
Doch sie hat sich durch diffuse und inkompetente Aussagen über die Politik unbeliebt gemacht und die Wählerschaft sicherlich verschreckt. Die Wähler waren nicht selten peinlich berührt über ihre Aussagen.
Nach ihren politischen Ambitionen, die scheiterten, wurde es etwas ruhiger um sie. Trotzdem führte sie die Skandalliste weiter fort. So hat sie sich nach 31 Jahren Ehe von ihrem Mann scheiden lassen, obwohl sie stets die christlichen Werte betonte, die ihr wichtig sind.