11 erstaunliche Fakten über Papst Franziskus – die menschliche Seite des Kirchenoberhaupts

1. Was hat Tango mit dem Papst gemeinsam?

Bild: Imago / Independent Photo Agency Int.

Der Tangotanz ist ein temperamentvoller Tanz aus Südamerika, bzw. aus Argentinien und Uruguay. Im Jahre 1910 wurde der Tangotanz nach Europa „importiert“, als Geschäftsreisende aus Südamerika zurück nach Europa kamen. Doch der Tanz wurde von konservativen Kreisen als dekadent angesehen. Der internationale Tango wird nicht umsonst mit Leidenschaft und Feuer in Zusammenhang gebracht.

Doch was hat das letztlich mit dem Papst zu tun? Bekanntermaßen ist Papst Franziskus gebürtiger Argentinier. Und der Papst ist tatsächlich dafür bekannt, dass er gerne Tango tanzt. Kaum einer kann sich einen tanzenden Papst vorstellen, doch er äußerte sich selbst dazu folgendermaßen: „Ich liebe den Tango und habe ihn oft getanzt, als ich jung war“. Dies hat er in seiner Biografie „El Jesuita“ geäußert.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.