6. Innovator im Vatikan
Papst Franziskus tritt vor allem als Innovator und gewissermaßen als Reformator auf, der einige Dinge im Vatikanstaat kritisiert. So äußerte er sich während einer Generalkongergationkritisch gegenüber der „kirchlichen Selbstbezogenheit“ als auch dem „theologischen Narzismuss“.
Er begründet dies in der Tatsache, dass zu wenig nach Außen von der Frohen Botschaft Jesu Christidringt. Zudem berkäftige er seine Absichten am 17. März im Jahre 2013 mit der Aussage: „Ich möchte eine arme Kirche für die Armen.“
Alles in einem scheint es, dass der Papst einen Richtungswechsel bewirken möchte, um die katholischen Christen aufzurufen aktiver zu werden, um das Evangelium den Armen zu verkünden. Die Kirche soll von der Passivität mehr zur Aktivität übergehen.