11 Fakten über das Leben auf dem Oregon Trail

1. Umsiedlungsgut

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Die Menschen auf dem Oregon Trail reisten vorwiegend mit Planwagen. Darauf war nicht sehr viel Platz und so konnten sie nur das Notwendigste mitnehmen. Sie mussten das Gewicht ihres Gepäcks auf knapp 1000 kg beschränken, wovon allein zwei Drittel für Vorräte und Essen entfielen. Sie nahmen lebenswichtige Lebensmittel wie Mehl, Cracker, Speck, Zucker, Kaffee, Tee und Bohnen mit.

Ihre Küchenausrüstung, Kleidung und andere Dinge mussten leicht sein. Auf dem Weg wurden die Tiere müde oder wurden verletzt und wurden ebenfalls als Nahrung verwendet. Unterwegs ließen die Siedler zerbrochene Gegenstände zurück, um das Gewicht weiter zu reduzieren. Während dieser Zeit konnte man entlang des Oregon Trails oft zurückgelassene Vorräte finden.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.