11 Fakten über das Leben auf dem Oregon Trail

1. Umsiedlungsgut

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Die Menschen auf dem Oregon Trail reisten vorwiegend mit Planwagen. Darauf war nicht sehr viel Platz und so konnten sie nur das Notwendigste mitnehmen. Sie mussten das Gewicht ihres Gepäcks auf knapp 1000 kg beschränken, wovon allein zwei Drittel für Vorräte und Essen entfielen. Sie nahmen lebenswichtige Lebensmittel wie Mehl, Cracker, Speck, Zucker, Kaffee, Tee und Bohnen mit.

Ihre Küchenausrüstung, Kleidung und andere Dinge mussten leicht sein. Auf dem Weg wurden die Tiere müde oder wurden verletzt und wurden ebenfalls als Nahrung verwendet. Unterwegs ließen die Siedler zerbrochene Gegenstände zurück, um das Gewicht weiter zu reduzieren. Während dieser Zeit konnte man entlang des Oregon Trails oft zurückgelassene Vorräte finden.

Interessant: Wussten Sie, dass Kamele mehrere Monate ohne Wasser überleben können?

Kamele sind perfekt an das Leben in der Wüste angepasst und können mehrere Monate ohne Wasser auskommen. Sie speichern Fett in ihren Höckern, das in Wasser und Energie umgewandelt werden kann, wenn Nahrung und Wasser knapp sind. Diese Anpassung ermöglicht es ihnen, in extrem trockenen und heißen Umgebungen zu überleben.