11 Fakten über das Leben auf dem Oregon Trail

7. Gräber auf dem Trail

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Im 19. Jahrhundert war die Lebenserwartung der Menschen keineswegs so hoch, wie sie heute ist. Und das galt insbesondere für die Siedler auf dem Oregon Trail, die ein wirklich gefährliches Leben hatten.
Wenn es offensichtlich war, dass ein Siedler sterben würde, hielt die Wagenkolonne an und wartete, bis er tot war.

Nach seinem Tod wurde er meist direkt auf dem Trail begraben. Danach rollten die Wagen direkt über das Grab. Auch die Tiere wurden über das Grab geführt. So konnte der Geruch des Toten nicht mehr von wilden Tieren wahrgenommen werden. Die Leichen wurden praktisch Geschwindigkeitsschwellen auf dem Trail und die Gräber wurden ziemlich unkenntlich.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.