11 Gründe, warum die Serie Bonanza zum Kult wurde

1. Ben Cartwright verkörperte ein neues Vaterbild

Bild: IMAGO / Allstar
TV-Serie: Bonanza

Bonanza wurde 1959 in den USA uraufgeführt. Lorne Green spielte den Witwer Ben Cartwright, der mit seinen drei Söhnen auf der Ponderosa- Ranch lebt. Die Figur eines alleinerziehenden Vaters, noch dazu im harten Wilden Westen war ungewöhnlich. Einzigartig war jedoch vor allem, wie Lorne Greene den Patriarchen verkörperte.

Die Dauer einer Folge wurde von einer halben Stunde auf 1 Stunde erweitert, damit der Schauspieler genügend Zeit hatte eine respektable Vaterfigur zu spielen. Väter wurden damals im Fernsehen meist als arrogante Possenreißer gezeigt und davon wollte sich der Produzent klar distanzieren. Ben Cartwright’s gütige, doch bestimmte Art trug wesentlich zum Erfolg der Serie bei.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.