11 Meeresbewohner, die tödlich sind

3. Drückerfische

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Insbesondere in der Paarungszeit ist mit Drückerfischen nicht zu spaßen. Sie können sehr aggressiv sein und gehen quasi auf alles und jeden los, dass in die Nähe ihres Nestes kommt. Vor allem die großen Picasso-Drücker verhalten sich so. Nehmen Sie besser Abstand, wenn die Fische aufgeregt hin- und herschwimmen. Auch europäische Drücker können spontan angreifen und zubeißen.

Sie sehen zwar harmlos und irgendwie sogar drollig aus, können aber sehr aggressiv sein. Besonders die Schwergewichte unter ihnen, wie etwa der Riesendrückerfisch, der bis zu 75 Zentimeter groß und circa 10 Kilogramm schwer ist, kann teilweise zu einer großen Bedrohung für Taucher und Schwimmer werden. Nehmen Sie sich in Acht!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.