11 Meeresbewohner, die tödlich sind

4. Kegelschnecken

Bild: IMAGO / imagebroker/Dirscherl

Kegelschnecken haben es in sich. Sie sehen zwar hübsch aus, sind aber höchst giftig. Das Nervengift der Kegelschnecken kann sogar tödlich wirken. Wer beim Tauchen Muscheln und Schnecken sammeln möchte, sollte vorsichtig sein. Es gibt viele Unfälle mit Kegelschnecken. Wer sie berührt, kann in sekundenschnelle durch die Harpune verletzt werden, die verborgen ist.

Diese ist mit einer Nervengiftdrüse verbunden. Die Giftcocktails der Kegelschnecken zählen zu den gefährlichsten im Tierreich und erfordern intensivmedizinische Behandlung. Manchmal enden die Unfälle mit Kegelschnecken sogar tödlich. Nach einem Stich der Kegelschnecke treten zunächst Taubheitsgefühle auf. Danach kommt es zu Lähmungserscheinungen, die auch die Atmung beeinträchtigen. Das Gift kann zum Ersticken führen. Ein Gegengift ist nicht bekannt.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.