11 Meeresbewohner, die tödlich sind

8. Himmelsgucker

Bild: IMAGO / imagebroker

Der Himmelsgucker sieht furchteinflößend aus. Zumeist vergräbt er sich tief im Sand des Meeresbodens. Himmelsgucker haben Giftstacheln hinter ihren Kiemendeckeln. Himmelsgucker sind jederzeit bereit, aus dem Versteck heraus anzugreifen. Sie lassen dann mit ihrem extrem großen Mund ein Vakuum entstehen und saugen so die Beute ein.

Seinen Namen hat er daher, dass er die meiste Zeit im Sand des Meeresbodens vergraben liegt und mit seiner Umwelt verschmilzt. Dabei schaut er stets gen Himmel. Sie verteidigen sich mit kräftigen, giftigen Stacheln und geben ihre Tarnung im Sand des Meeresbodens ungern auf. Teils geben Himmelsgucker auch Stromschläge ab. Dass Menschen ihn sehen, ist sehr selten.

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Es gibt eine Theorie, dass die Erde vor Milliarden von Jahren zwei Monde hatte. Der kleinere Mond soll schließlich mit dem größeren kollidiert sein und dabei eine Seite des heutigen Mondes dicker gemacht haben. Diese Theorie versucht, einige der Unterschiede in der Zusammensetzung und Struktur der Mondoberfläche zu erklären.