Der Himmelsgucker sieht furchteinflößend aus. Zumeist vergräbt er sich tief im Sand des Meeresbodens. Himmelsgucker haben Giftstacheln hinter ihren Kiemendeckeln. Himmelsgucker sind jederzeit bereit, aus dem Versteck heraus anzugreifen. Sie lassen dann mit ihrem extrem großen Mund ein Vakuum entstehen und saugen so die Beute ein.
Seinen Namen hat er daher, dass er die meiste Zeit im Sand des Meeresbodens vergraben liegt und mit seiner Umwelt verschmilzt. Dabei schaut er stets gen Himmel. Sie verteidigen sich mit kräftigen, giftigen Stacheln und geben ihre Tarnung im Sand des Meeresbodens ungern auf. Teils geben Himmelsgucker auch Stromschläge ab. Dass Menschen ihn sehen, ist sehr selten.
Interessant:Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?
Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.