11 Personen, die für die Erforschung der bipolaren Störung entscheidend waren

10. Die Forscher der Uni Marburg

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Zum Abschluss geht es uns in dieser Liste nicht um eine konkrete Person, sondern ganze Gruppen von Menschen, die heute noch viel für die Erforschung der bipolaren Störung tun. Schließlich ist der Weg noch lange nicht zu Ende gegangen. Zahlreiche Forscher an der Uni Marburg haben beispielsweise eine wichtige Entdeckung gemacht, die auf das Jahr 2019 zurückgeht.

Sie entdeckten 30 Regionen in der DNA eines Menschen, die mit der Erkrankung im Zusammenhang stehen, bis dato aber unerforscht waren. Diese Regionen können das Aktionspotential der Neuronen im Gehirn beeinflussen und damit wenig überraschend auch einen immensen Beitrag leisten, wenn es um positive oder negative Symptome im mentalen Bereich geht.

Interessant: Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?

Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.