11 Personen, die für die Erforschung der bipolaren Störung entscheidend waren
3. Wichtige Zusammenhänge, die Jean-Pierre Falret aufzeigte
Im Jahr 1851 gelang dem französischen Psychologen Jean-Pierre Falret ein Durchbruch der Forschung. Er entwickelte ein Modell, das bis heute „la folie circulaire“, also die zirkuläre Geisteskrankheit, genannt wird. Für ihn war es ein entscheidender Faktor, dass die bipolare Störung wie ein Kreis verstanden werden kann:
Neben der Manie und Depression gehört das Normale ebenso in diesen Zirkel. Die Krankheit kann immer nur verstanden werden, wenn die normalen Phasen einbezogen werden. Was macht eine bipolare Person phasenweise normal und was löst Episoden aus? Dank Falrets Forschung wurden die Phasen der Krankheit nicht mehr isoliert, sondern in Abhängigkeit voneinander betrachtet. Viele neue Perspektiven auf die Krankheit sollten im Anschluss die Folge sein.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?
Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.