11 Personen, die für die Erforschung der bipolaren Störung entscheidend waren

4. Mogens Schou erbrachte wichtige Erkenntnisse für die Behandlung der Krankheit

Bild: Imago / Panthermedia

Mitte des 20. Jahrhunderts erbrachte der dänische Psychologe Mogens Schou einen wichtigen Anteil, der die Forschung vorantrieb. Er konzentrierte sich aber nicht auf Klassifizierungen oder Zusammenhänge, sondern auf die Heilung der Krankheit.

Schou konnte aufzeigen, dass Lithium ein effektives Mittel zur Behandlung und Vorbeugung bipolarer Krankheiten ist. In der Folge wurde Lithium zum Behandlungsmittel Nummer 1, das sich auf dem ganzen Globus verbreitete und Millionen von Menschen Hoffnung spendete. Der Däne konnte somit als erster Forscher einen wichtigen Schritt im Linderungsprozess gehen. Als problematisch gestaltete sich bloß, dass das frühzeitige Erkennen der bipolaren Störung noch nicht verstärkt möglich war, was das effektive Vorbeugen zu einer schwierigen Angelegenheit machte.

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Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.