11 Personen, die für die Erforschung der bipolaren Störung entscheidend waren

5. Frederick Goodwin agiert als Lehrmeister

Bild: Imago / blickwinkel

Frederick Goodwin ist der Co-Autor eines der wichtigsten Bücher im Bereich der mentalen Krankheiten. Gemeinsam mit Kay Jamison schrieb er das Buch mit dem Titel „Manic Depressive Illness“, das sich als maßgebend für die zukünftige Forschung erwies und viele wichtige Erkenntnisse lieferte.

Außerdem trat er für viele Jahrzehnte als unermüdlicher Sprecher, Lehrmeister für Forscher und Ärzte, Helfer für Patienten und Berater für jedes Thema rund um die Krankheit in Erscheinung. Nicht zuletzt setzte er sich stark dafür ein, den Begriff „Bipolarität“ zu eliminieren und stattdessen von der „Manischen Depression“ zu sprechen. Goodwin gilt bis heute als Pionier und seine Arbeit kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.