11 Personen, die für die Erforschung der bipolaren Störung entscheidend waren

5. Frederick Goodwin agiert als Lehrmeister

Bild: Imago / blickwinkel

Frederick Goodwin ist der Co-Autor eines der wichtigsten Bücher im Bereich der mentalen Krankheiten. Gemeinsam mit Kay Jamison schrieb er das Buch mit dem Titel „Manic Depressive Illness“, das sich als maßgebend für die zukünftige Forschung erwies und viele wichtige Erkenntnisse lieferte.

Außerdem trat er für viele Jahrzehnte als unermüdlicher Sprecher, Lehrmeister für Forscher und Ärzte, Helfer für Patienten und Berater für jedes Thema rund um die Krankheit in Erscheinung. Nicht zuletzt setzte er sich stark dafür ein, den Begriff „Bipolarität“ zu eliminieren und stattdessen von der „Manischen Depression“ zu sprechen. Goodwin gilt bis heute als Pionier und seine Arbeit kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.