11 Personen, die für die Erforschung der bipolaren Störung entscheidend waren
8. Kay Jamison gab der Krankheit eine menschliche Seite
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Diesen Ansatz verfolgte auch Kay Jamison, benannte Co-Autorin des Werkes „Manic Depressive Illness“ neben Goodwin. Bei ihr sollte die Krankheit ein menschliches Gesicht bekommen. So schrieb sie ihr eigenes sensationelles Werk „An Unquiet Mind“.
Ihre Meinung: Es hilft nicht, immer nur wissenschaftlich über die bipolare Störung zu sprechen. Sie versuchte die Krankheit menschlich zu erfassen und die konkreten Auswirkungen im Gehirn aufzuzeigen. Der „Guardian“ schrieb selbst im Jahr 2011 noch: „In den 16 Jahren, seit „An Unquiet Mind“ erschienen ist, konnte kein bedeutenderes Werk über die manische Depression (…) verfasst werden“. Jamison gilt damit als eine der wichtigsten Personen in der Erforschung der Krankheit.
Interessant:Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?
Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.