11 süße Tierbabys mit maximalem Niedlichkeitsfaktor

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Wir könnten uns doch alle den ganzen Tag lang Tierbabys angucken. Gibt es irgendwas Tolleres, als die kleinen Racker zu betrachten, wie sie durch die Gegend gucken und einfach nur supersüß sind? Knuffig und knautschig fristen sie ihr Babydasein und warten nur darauf, von uns geknuddelt zu werden.

Fraglos geht das nicht immer, aber zumindest können wir wann immer wir möchten die folgenden 11 Bilder betrachten. Wer auch immer diese geschossen hat: Vielen Dank dafür, denn unser Tag ist dadurch sofort besser geworden! Viel Spaß mit 11 der süßesten Tierbabys, die du dir vorstellen kannst und die du garantiert allesamt sofort adoptieren möchtest.

1. Ein süßer Fratz der besonderen Art

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Wer hätte gedacht, dass ein Faultier im Babyalter so süß sein kann? Wer kann diesem Blick widerstehen? Wir schmelzen einfach dahin. Außerdem sieht es einfach nur niedlich aus, wie sich das kleine Ding an den Ast anlehnt, um für die Kamera zu posieren. Wirkt fast so, als wäre es Absicht…

Hey, das ist es wohl auch! Der kleine Racker macht sich hier völlig absichtlich niedlich, damit wir ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Tja, was sollen wir sagen? Hat leider geklappt. Wir würden sofort alles für ihn machen. Dann kann der Kleine sich ausruhen und das Leben genießen. Gehört sich auch so für ein Faultier.

2. Wir schmelzen dahin bei all der Liebe

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Dass Delphine sehr liebenswürdige Tiere sind, wissen wir ja schon lange. Sie suchen ständig die Nähe von Lebewesen, die sie mögen – und dabei kann es sich auch um Menschen handeln.

Hier auf dem Bild sehen wir aber eher die klassische Liebe zwischen dem Babydelphin und der Mama. Wie könnten wir dieses Bild je betrachten und dabei nicht fast ein Tränchen verdrücken? Ist es nicht herzallerliebst, wie sich das kleine Ding an seine Mama anschmiegt? Wer könnte je behaupten, dass Tiere keine Gefühle haben, keine Emotionen spüren und nicht nach einem klaren Bewusstsein handeln? Wir rufen jetzt zudem sofort unsere Mütter an.

3. Oh je, wie klein die ist!

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Du dachtest, dass eine ausgewachsene Schildkröte sehr klein ist. Guck dir mal die Babyversion einer Schildkröte an. Schon stellst du fest, dass das Tier in jungen Jahren gerade so groß ist wie ein Stein. Der kleine Kopf und die winzigen Arme – sei bloß sehr vorsichtig, wenn du mit dem Zeigefinger über den Panzer streichelst.

Da bleibt echt nur eine Lösung: Der kleine Kerl muss gefüttert werden, um zu einem großen und starken Turtle heranzuwachsen. Wir empfehlen proteinhaltige Nahrung in Pizzaform, damit die Muskeln sich bilden. Außerdem kann der ein oder andere Ninjakurs nicht schaden. Du verstehst, worauf wir anspielen möchten, oder?

4. Oh je, sogar noch kleiner!

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Okay, du dachtest die Schildkröte wäre klein? Dieses Babychamäleon passt auf eine Fingerkuppe. Und das gefällt dem Kleinen wohl auch, denn er macht es sich auf dem Finger so richtig gemütlich.

Du musst schon gewaltig aufpassen, damit du das kleine Ding nicht aus den Augen verlierst. Schließlich ist es zum einen nicht sehr groß und zum anderen eben ein Chamäleon. Du weißt schon. Die passen sich an und sind dann weg. Das macht die ganze Situation mit den Babysitten nicht leichter. Vielleicht ist das Tierchen sogar noch auf deinem Finger. Du siehst es aber nicht mehr, weil es… so aussieht wie dein Finger.

5. Was ist denn dieses lange Ding?

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Dieses kleine Känguru ist nicht nur niedlich, sondern auch sehr neugierig. Deshalb guckt es sich das Ohr der Mutter etwas genauer an. Mama zeigt sich aber sehr unbeeindruckt.

„Was ist denn dieses lange Ding da an deinem Kopf?“
„Das ist mein Ohr.“
„Woooooooooooooooooooooooaaaaaaaaaaaaah!“

Das Schöne an kleinen Babys ist, dass diese nicht nur niedlich, sondern auch neugierig und leicht zu beeindrucken sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Tiere oder Menschen geht, es ist immer wieder zu beobachten. Da wird natürlich auch ein stinknormales Ohr mal zur interessantesten Sache, die der Alltag zu bieten hat. Wehe, wenn das kleine Baby die Nase entdeckt.

6. Was gibt es denn da zu gucken?

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Das ist Wuschli. Warum Wuschli „Wuschli“ heißt, lässt sich leicht erklären: Ein wuschliger Schwanz und wuschlige Wuschelohren führten zu einem verwuschelten Aussehen. Daher wurde Wuschli „Wuschli“ getauft. Ob Wuschli das gut findet?

Na klar, denn das führt dazu, dass Fans von wuschligen Wuschlis gerne zum Kraulen ansetzen und Wuschli das wuschlige Wuschelfell verwuscheln. Wuschli zeigt sich aber manchmal auch unbeeindruckt. Hier auf dem Bild zum Beispiel richtet Wuschli den Wuschelblick zur Seite. Irgendwas zieht Wuschlis Aufmerksamkeit auf sich, weshalb Wuschli die Wuschelhaare hochgewuschelt hat. Aber wir sind sicher, dass Wuschli sich gleich wieder beruhigt und sich in Ruhe wuscheln lässt.

Wie? Ob wir noch alle Tassen im Schrank haben?

7. Flauschig und verknuddelt zugleich

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Sollen wir lachen oder laut „aaaaaaw!“ schreien? Diese kleine Eule löst gleich mehrere Emotionen in uns aus.

Es ist schon ein witziges Kerlchen, aber gleichzeitig auch soooo süüüüüß. Die weichen Federn möchten wir sofort streicheln. Und sieh dir mal die kurzen Flügel an. Trotzdem steht der kleine Kerl tapfer auf beiden Beinen und schaut genauso aufmerksam durch die Gegend, wie Mama und Papa es tun. Die kreisrunden Augen tragen zum niedlichen Gesamtbild bei. Eulen sind einfach cool und gehören nicht erst seit Harry Potter zu den beliebtesten Tieren, die der Planet zu bieten hat. Wir wollen jetzt sofort eine kleine Eule haben und diese „Herbert“ nennen.

8. Auf die Ohren kann man nur neidisch sein

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Schau dir doch nur diese liebenswerten Ohren an, die quasi dazu einladen, stundenlang an ihnen herumzukraulen. Es handelt sich hier um einen Wüstenfuchs, der ein sehr hilfsbereiter Bursche ist. Du fragst dich, woher wir das wissen?

Na ja, er bietet kleineren Tieren aufgrund der ausgestreckten Ohren einen Unterstand bei Regen an. Oder wie sollen wir das sonst verstehen, was die Natur hier veranstaltet? Wobei wir jetzt auch dummes Zeug erzählen: Es handelt sich ja um einen Wüstenfuchs, der kleinen Tieren natürlich einen effektiven Sonnenschutz bereitstellt. So oder so handelt es sich um einen sehr süßen Vertreter seiner Art, den wir sofort in den Arm nehmen möchten.

9. Die Schmerzen werden in Kauf genommen

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Sind diese – AUA – kleinen Babyigel nicht absolut – AUA – süß? Uns würde – AUA – kein Grund einfallen, warum – AUA – wir die nicht sofort knuddeln sollen. Wüsstest du einen Grund, der – AUA – dagegenspricht?

Die drei – AUA – Süßen hier heißen übrigens – AUA – Pieksi, Stachli und Zwicki. Wir haben sie adoptiert und – AUA – ziehen sie jetzt groß. Du bist sicher total neidisch, weil wir – AUA – auf diese durchdachte Idee gekommen sind und – AUA – du jetzt in die Röhre guckst. Tja, es kann nicht jeder – AUA – so clever sein wie wir.

10. Oh ja, genau da!

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Du denkst, dass kleine Babykrokodile nicht niedlich sind? Dann guck dir mal dieses Bild hier genau an. Das kleine Krokodil mag es besonders gern, wenn es an DER Stelle gekrault wird. Nicht nur Hunde reagieren dann auf diese Weise, auch Krokodile strecken den Kopf nach oben und erfreuen sich an der Liebkosung.

Somit räumen wir heute auch mit dem Vorurteil auf, dass Krokodile die Bösewichte der Natur sind. Guck dir das liebe Ding doch an – und jetzt stell dir vor, wie ein ausgewachsenes Krokodil genau auf diese Weise reagiert. Merk dir die Stelle – vielleicht rettet ein Kraulen zur richtigen Zeit irgendwann dein Leben!

11. Mit der Bitte um Liebe

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„Entschuldigen Sie, aber können Sie mich bitte in die Hand nehmen, wärmen und ganz lieb streicheln?“ – ja, das machen wir gern und zwar pausenlos für Stunden. Selten haben wir ein süßeres Ding gesehen. Diese kleine Ente erobert unsere Herzen im Sturm. Geht es dir auch so? Willst du auch sofort in den Park zum Teich und Babyenten suchen?

Puh, die Liste war anstrengend, denn sie brachte uns etwas, das wir Cuteness-Overload nennen. Niedlichkeit in diesem Ausmaß ist anstrengender als Leistungssport und macht uns total fertig. Jetzt kuscheln wir uns entspannt ins Bett und ruhen uns erst einmal aus, um von kleinen Babytieren zu träumen…