11 Tiere, die sich selbst behandeln, um gesund zu bleiben

1. Orang-Utans schützen ihre Babys mit einem Balsam

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Orang-Utans sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen. Sie unterscheiden sich durch ihre baumbewohnende Lebensweise und ihr rotbraunes Fell von den anderen Menschenaffen. Die Höhe bietet der Art Schutz vor Raubtieren und Parasiten. Generell errichten sie sich jeden Tag einen neuen Schlafplatz. Nur gelegentlich verwenden sie ein Nest mehrmals.

Orang-Utans sind dafür bekannt, ihre Babys durch den Dschungel zu tragen. Die Mütter kauen Heilpflanzen zu einer Paste, die sie dann über ihre Arme reiben. Schließlich ist es ziemlich schwierig, die Babys über einen langen Zeitraum zu tragen. Der Balsam hat sowohl für die Mütter als auch für die Babys eine schmerzlindernde Wirkung.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.