11 Tiere, die sich selbst behandeln, um gesund zu bleiben

2. Raupe des Wollbären

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Selbst die kleinsten Wesen auf unserer Erde haben Mechanismen entwickelt, um ihre Gesundheit bei Bedarf zu verbessern. Die Raupe der Wollbären entscheidet sich tatsächlich für Pflanzen, die Toxine enthalten, mit denen parasitäre Raupenfliegen abgetötet werden. Das Infektionsrisiko verringert sich durch den Verzehr dieser besonderen Pflanzen und die Gesundheit wird verbessert.

Die Raupen sind am kompletten Körper stark behaart. Die Haare sind im mittleren Teil rotbraun bis rostrot und im hinteren und vorderen Teil schwarz. Diese Raupenart hat in Nordamerika bis hin in arktische Gebiete sehr gute Lebensbedingungen und ist hier weit verbreitete. Sie gedeihen besonders in trockenen bis leicht feuchten und offenen Lebensräumen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.