11 Tiere, die zeigen, dass man an den unmöglichsten Orten schlafen kann

2. Igel Stachelfell

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Der kleine Igel scheint ebenfalls selig zu schlummern. Weshalb er sich wohl zwischen all das Gras gelegt hat? Vermutlich fühlt sich der Kleine hier sicher und geschützt. Schließlich dienen dem Igel auch die eigenen Stacheln zur Verteidigung. Wussten Sie, dass ein ausgewachsener Igel ungefähr 6000 bis 8000 Stacheln besitzt?

Die Tiere sind Einzelgänger und werden erst in der Nacht aktiv. Tagsüber schlafen Igel in ihrem Nest, bzw. wie man sieht auch an anderen schönen friedlichen Plätzchen. Den Winter über ziehen sich Igel zum Schlafen in ein Winterquartier zurück. Der Anblick des Stachelfells inmitten von Kakteen dürfte schon etwas ganz besonders sein.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.