11 Tiere, die zeigen, dass man an den unmöglichsten Orten schlafen kann

3. Wohin nur mit dem langen Hals?

Wollten Sie immer schon einmal wissen, wie Giraffen schlafen? Mit so einem langen Hals dürfte es nicht einfach sein bequem zu liegen. Oder stehen Giraffen etwa im Schlaf? Die kleine Giraffe macht es vor, zunächst gehen die Tiere in die Knie, dann drehen sie den Hals nach hinten und legen ihn auf der Hüfte oder dem Rücken ab.

Allerdings schlafen Giraffen nur sehr wenig. Das Leben in der Wildnis ist zu gefährlich für ein langes Nickerchen. Pro Nacht schlafen Giraffen gerade einmal acht Minuten, denn bei einem länger dauernden Wegdösen, könnten sie den heranschleichenden Löwen nicht bemerken. Die kleine Giraffe auf dem Foto wurde also in einem ganz seltenen Moment fotografiert.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.