11 Tiere, die zeigen, dass man an den unmöglichsten Orten schlafen kann
4. Gut geschlafen Löwe!
Ganz anders verhält es sich mit den Schlafgewohnheiten beim König der Tiere. Die Raubkatzen dösen insgesamt 18 Stunden pro Tag. Bei einer solchen Schlafmenge darf man freilich nicht wählerisch sein, was den Schlafplatz betrifft. Dieser Löwe im Zoo hat es sich auf dem Rücken bequem gemacht.
Der König der Tiere braucht keine Feinde zu fürchten, da kann er tief und selig schlummern. Seinen Bauch streckt der Löwe auf dem Foto ungeschützt in die Luft und wir wetten, er möchte sich gern die Sonne darauf scheinen lassen. Vielleicht wartet das Raubtier aber auch auf ein paar Kraul-Einheiten seines Tierpflegers. Gut geschlafen Löwe!
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?
Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.