11 Tiere, die zeigen, dass man an den unmöglichsten Orten schlafen kann
7. Der Futtertrog als Nestchen
Bild: Anna Pozzi – Zoophotos / Shutterstock.com
Welpe machen uns Menschen sehr viel Freude. Die Kleinen sind unglaublich tollpatschig und verspielt. Natürlich bekommen die Hündchen vom Herumtollen dann einen riesigen Appetit. Da kommt so ein großer Hundenapf mit Trockenfutter doch gerade recht, oder? Die Schale ist allerdings etwas zu hoch und zu groß, sodass sich der Kleine ganz schön anstrengen muss, um ans Futter zu kommen.
Doch er es endlich geschafft hat, da ist der Welpe so erschöpft, dass er auf der Stelle einschläft. Bestimmt steigt ihm der Duft des Futters in die Nase und er hat selige Träume. Für den Hundebesitzer hieß es Kamera zücken, denn so ein niedliches Foto schießt man nicht alle Tage.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?
Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.