11 ungewöhnliche Besonderheiten bei den Amisch

1. Gesichtslose Puppen

Bild: ChesPal (Debra Heaphy), CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Die Amische leben abgeschieden von „unserer Welt“. Sie lehnen vielerlei Dinge ab, die für uns normal und alltäglich sind. Ihre Alltagsgegenstände stellen die Amische selbst her. Die Amisch-Frauen sorgen für das Wohl der Familie und kümmern sich um die Kinder.

Die Amisch-Kinder haben auch Spielsachen. Die Amisch-Frauen nähen für ihre Kinder Puppen – doch ein Gesicht sucht man vergebens bei diesen Puppen. Nach dem Glauben der Amische haben die Puppen keine Gesichter, um vor Eitelkeit und Stolz abzuschrecken.

Aus diesem Grund lehnen die Amische auch Spiegel ab, die für uns völlig selbstverständlich und alltäglich sind. Stolz und Eitelkeit ist etwas, was Amische nicht dulden.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.