In der Welt der skurrilen Testamentswünsche stößt man mitunter auf außergewöhnliche Geschichten. Eine solche handelt von einer bemerkenswerten Frau, die einen Treuhandfonds im Wert von 100.000 Pfund für ihren geliebten Fisch errichten wollte. Anfangs dachte ich, es müsse sich um eine exotische, kostbare Art handeln. Doch zu meiner Verblüffung stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen gewöhnlichen Goldfisch handelte.
Dennoch bestand die Verstorbene darauf, dass ihr treuer Begleiter täglich mit frischen Avocados gefüttert wird und sich nach ihrem Ableben der örtliche Hunde-Sitter um ihn kümmert. Diese eigenwillige Frau meinte es ernst mit ihrem Wunsch und hinterließ eine testamentarische Anweisung, die die Grenzen der Vorstellungskraft zu überschreiten scheint.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.