13 Beweise dafür, dass Marilyn Mansons Leben noch verrückter ist als die Gerüchte, die sich um ihn ranken

1. Von der Mutter eingeredete Krankheiten

Bild: Imago / ZUMA Wire

Viele Dinge aus Marilyns Kindheit scheinen direkt aus einem schlechten Roman zu stammen. Der Musiker behauptet, seine Mutter habe am Münchhausen-Syndrom gelitten, eine Tatsache, die er erst als Erwachsener bemerkt habe.

Seine Mutter habe ihn wohl oft für krank erklärt und ihn dann auch behandelt, obwohl er eigentlich gesund war. So soll Mansion angeblich als Kind eine Lungenentzündung gehabt haben und auf diese Symptome behandelt worden sein und er soll als Kind anämisch gewesen sein. Außerdem sagte die Mutter offenbar zu ihrem Sohn, er sei allergisch gegen alle möglichen Dinge, wie zum Beispiel Weichspüler und Eier. Manson ist der Meinung, dass seine ganze Familie an einer psychischen Erkrankung leidet.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.