13 Beweise dafür, dass Marilyn Mansons Leben noch verrückter ist als die Gerüchte, die sich um ihn ranken

1. Von der Mutter eingeredete Krankheiten

Bild: Imago / ZUMA Wire

Viele Dinge aus Marilyns Kindheit scheinen direkt aus einem schlechten Roman zu stammen. Der Musiker behauptet, seine Mutter habe am Münchhausen-Syndrom gelitten, eine Tatsache, die er erst als Erwachsener bemerkt habe.

Seine Mutter habe ihn wohl oft für krank erklärt und ihn dann auch behandelt, obwohl er eigentlich gesund war. So soll Mansion angeblich als Kind eine Lungenentzündung gehabt haben und auf diese Symptome behandelt worden sein und er soll als Kind anämisch gewesen sein. Außerdem sagte die Mutter offenbar zu ihrem Sohn, er sei allergisch gegen alle möglichen Dinge, wie zum Beispiel Weichspüler und Eier. Manson ist der Meinung, dass seine ganze Familie an einer psychischen Erkrankung leidet.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.