13 Mysterien für die es bis heute keine Erklärung gibt
3. Das Bermudadreieck
Bild: IMAGO / United Archives International
Dieses Foto zeigt das Frachtschiff Sylvia L. Ossa im Jahr 1975 im Hafen von New Orleans. Das Schiff ging im berühmten Bermuda-Dreieck verloren. An Bord waren 37 Crew Mitglieder, die mitsamt dem Frachter spurlos verschwanden. Vermutlich war das Schiff in stürmischer See untergegangen, dennoch halten sich die Gerüchte um das sagenumwobene Bermuda-Dreieck bis heute.
Christopher Kolumbus schrieb über diesen Ort in seinem Tagebuch, über seltsame Kompassablesungen und Feuerflammen. Seeleute brachten seitdem das Bermuda-Dreieck mit Seeungeheuern, Außerirdischen und anderen seltsamen Erscheinungen in Verbindung. Lustigerweise wird auch ein Ausgehviertel in Wien als Bermuda-Dreieck bezeichnet, denn auch dort „verschwinden“ immer wieder Menschen. Diese tauchen jedoch meist nach einer durchfeierten Nacht wieder auf.
Interessant:Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?
Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.