Das Auge eines Hurrikans ist eisig kalt? Nein! Man würde es kaum glauben, aber der Kern eines Hurrikans ist sehr warm – diese Stürme haben schließlich einen tropischen Ursprung. Das Auge Hurrikans, somit der Mittelpunkt wird durch die kalte Luft gebildet, die aus oberen Ebenen der Atmosphäre herabströmt, um die Lücke so zu füllen, die durch den niedrigen Luftdruck an der Oberfläche entsteht.
Diese Luft trocknet aus und erwärmt sich, während sie durch das Auge schnell zur Oberfläche nach unten sinkt. Dadurch werden in tausenden Kilometer Höhe in einem starken Hurrikan viel wärmere Temperaturen gemessen, als man überhaupt denken würde. Temperaturen von 25 Grad Celsium sind normal.
Interessant:Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?
In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.