17 berühmte Filmzitate, die so nicht im Skript standen
15.“So wie Tränen im Regen“
Bild: Imago / Cinema Publishers Collection
Rutger Hauer’s einzigartiger Monolog am Ende des 1982er Science-Fiction-Klassikers „Blade Runner“ wird als einer der großartigsten Todes-Reden in der Filmgeschichte gehandelt. Was es noch außergewöhnlicher macht ist die Tatsache, dass der komplette Monolog nicht im Drehbuch stand. Ohne irgendjemandem am Filmset davon zu erzählen, hat Hauer die 50-Sekunden-langen Rede seines Charakters, dem synthetischen Klon Roy Batty, eigenhändig geändert. Und diese hat so gut gepasst zu seinem Charakter, dass der Direktor sich entschied, dies zu behalten.
Später verriet er gegenüber RadioTimes, dass die abschließenden Worte „wie Tränen im Regen“ Sinnbildlich für ein Stück der DNA des Lebens stehen sollten, das Roy in diesem Moment gefühlt hat.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?
Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.