21 schönsten Mädchenvornamen, die im Laufe der Jahre in Vergessenheit gerieten

10. Pamela

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Pamela wurde während des 16. Jahrhunderts erfunden und zwar von niemand geringerem als dem Poeten Philip Sidney. In seinem „Arcadia“ Schäferroman findet sich der Name Pamela erstmals schwarz auf weiß. Vermutet wird, dass er Pamela aus den beiden griechischen Worten „Honig“ und „alles, ganz“ zusammensetzte.

An Popularität gewann Pamela erst ab der Mitte 1800 mithilfe eines vom englischen Autoren Samuel Richardson veröffentlichten Briefromans. Pamela ist vor allem im Englischen weit verbreitet. Eine Pamela könnte prädestiniert sein, sich um andere zu kümmern und innovative Lösungen für die Probleme von heute und morgen zu entwickeln. Möglicherweise wird sie einmal Ärztin? Ingenieurin? Spezialistin? Aktivistin? Wer weiß das schon.

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.