9 Dinge, die die Menschen in der Kolonialzeit tatsächlich aßen
4. Schweine- und Lammreste als Scrapple
Bild: drivepedia.com
In der Kolonialzeit war es nicht möglich, dass man Dinge von einem Tier verschwendete, deshalb mussten auch die Reste verarbeitet werden und das so, dass alles essbar war. Deshalb machte man aus Schwein, Schaf und Kuh oft Scrapple, um die kleinen Extras zu verarbeiten, wie Schnauze, Herz, Gehirn und Augen.
Auf den ersten Moment klingt das sehr eklig, doch auf den zweiten ist es eine super Idee, die umgesetzt wird. Auch heute noch gibt es Scrapple, vor allem in England und Schottland, wo solche Dinge sehr gern verarbeitet und gegessen werden. Sehr lecker schleckt es, wenn es gut gewürzt wird.
Interessant:Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?
Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.