4. Schweine- und Lammreste als Scrapple
In der Kolonialzeit war es nicht möglich, dass man Dinge von einem Tier verschwendete, deshalb mussten auch die Reste verarbeitet werden und das so, dass alles essbar war. Deshalb machte man aus Schwein, Schaf und Kuh oft Scrapple, um die kleinen Extras zu verarbeiten, wie Schnauze, Herz, Gehirn und Augen.
Auf den ersten Moment klingt das sehr eklig, doch auf den zweiten ist es eine super Idee, die umgesetzt wird. Auch heute noch gibt es Scrapple, vor allem in England und Schottland, wo solche Dinge sehr gern verarbeitet und gegessen werden. Sehr lecker schleckt es, wenn es gut gewürzt wird.