9 Dinge, die die Menschen in der Kolonialzeit tatsächlich aßen
4. Schweine- und Lammreste als Scrapple
Bild: drivepedia.com
In der Kolonialzeit war es nicht möglich, dass man Dinge von einem Tier verschwendete, deshalb mussten auch die Reste verarbeitet werden und das so, dass alles essbar war. Deshalb machte man aus Schwein, Schaf und Kuh oft Scrapple, um die kleinen Extras zu verarbeiten, wie Schnauze, Herz, Gehirn und Augen.
Auf den ersten Moment klingt das sehr eklig, doch auf den zweiten ist es eine super Idee, die umgesetzt wird. Auch heute noch gibt es Scrapple, vor allem in England und Schottland, wo solche Dinge sehr gern verarbeitet und gegessen werden. Sehr lecker schleckt es, wenn es gut gewürzt wird.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.