9 Dinge, die die Menschen in der Kolonialzeit tatsächlich aßen
4. Schweine- und Lammreste als Scrapple
Bild: drivepedia.com
In der Kolonialzeit war es nicht möglich, dass man Dinge von einem Tier verschwendete, deshalb mussten auch die Reste verarbeitet werden und das so, dass alles essbar war. Deshalb machte man aus Schwein, Schaf und Kuh oft Scrapple, um die kleinen Extras zu verarbeiten, wie Schnauze, Herz, Gehirn und Augen.
Auf den ersten Moment klingt das sehr eklig, doch auf den zweiten ist es eine super Idee, die umgesetzt wird. Auch heute noch gibt es Scrapple, vor allem in England und Schottland, wo solche Dinge sehr gern verarbeitet und gegessen werden. Sehr lecker schleckt es, wenn es gut gewürzt wird.
Interessant:Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?
Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.