9 Dinge, die die Menschen in der Kolonialzeit tatsächlich aßen
5. Geröstete Biberschwänze
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Damals war es eine Delikatesse, heute rümpft man die Nase darüber. Geröstete Biberschwänze kamen nicht selten auf den Teller und wurden von vielen Menschen gern gegessen. Die armen putzigen, kleinen Biber, denkt man sich so. Doch es sind Nagetiere und sie wurden im 17. bis 18. Jahrhundert wegen ihrer Felle gejagt.
Vor allem Nordamerika hat eine grausame Geschichte den kleinen Tieren gegenüber. Wer nun die Fälle verkaufen wollte, der musste auch das Fleisch essen. Es sollte kein ach so kleines Gramm vom Biber verschwendet werden. Also liegt es fern, so wie heutzutage bei vielen Kühen und Schweinen, große Mengen Fleisch wegzuwerfen. Wichtig ist, dass die Biberschwänze ein beliebtes Gericht worden.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?
Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.