9 Hunderassen mit kürzester Lebensdauer

1. Akita

Bild: Imago / Westend61

Ein Akita wird nur bis zu elf Jahren alt und ist ein Jagdhund. Einst gehörte diese Hunderasse zur kaiserlichen Familie Japans und des Hofes. Es handelt sich hier um edle und würdevolle Hunde mit einem doppeltem und dichtem Fell. Der Schwanz ist eingerollt. Fremden gegenüber sind sie zurückhaltend und ruhig. Sie albern aber mit Menschen, die sie kennen liebevoll herum.

Oft erleiden die Hunde eine entzündliche Hautkrankheit. Außerdem sind beim Akita verkleinerte rote Blutkörperchen ganz normal. Unter anderem werden sie auch japanischer spitz genannt. Sie werden bis zu 70 Zentimetern groß und haben einen kräftigen Körperbau. Typisch für den Akita sind die breite Stein und das harte Fell. Meist sind sie weiß oder sesamfarben.

Interessant: Wussten Sie, dass Tardigraden extremen Bedingungen standhalten können?

Tardigraden, auch bekannt als "Wasserbären", sind winzige Lebewesen, die extreme Temperaturen, hohen Druck, Strahlung und sogar das Vakuum des Weltraums überleben können. Sie tun dies, indem sie in einen Zustand der Kryptobiose eintreten, bei dem ihre Stoffwechselaktivität nahezu zum Erliegen kommt. Diese Fähigkeit macht sie zu einigen der widerstandsfähigsten Organismen auf der Erde.