9 Hunderassen mit kürzester Lebensdauer

1. Akita

Bild: Imago / Westend61

Ein Akita wird nur bis zu elf Jahren alt und ist ein Jagdhund. Einst gehörte diese Hunderasse zur kaiserlichen Familie Japans und des Hofes. Es handelt sich hier um edle und würdevolle Hunde mit einem doppeltem und dichtem Fell. Der Schwanz ist eingerollt. Fremden gegenüber sind sie zurückhaltend und ruhig. Sie albern aber mit Menschen, die sie kennen liebevoll herum.

Oft erleiden die Hunde eine entzündliche Hautkrankheit. Außerdem sind beim Akita verkleinerte rote Blutkörperchen ganz normal. Unter anderem werden sie auch japanischer spitz genannt. Sie werden bis zu 70 Zentimetern groß und haben einen kräftigen Körperbau. Typisch für den Akita sind die breite Stein und das harte Fell. Meist sind sie weiß oder sesamfarben.

Interessant: Wussten Sie, dass es auf der Erde mehr Bäume als Sterne in der Milchstraße gibt?

Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.