9 Hunderassen mit kürzester Lebensdauer

1. Akita

Bild: Imago / Westend61

Ein Akita wird nur bis zu elf Jahren alt und ist ein Jagdhund. Einst gehörte diese Hunderasse zur kaiserlichen Familie Japans und des Hofes. Es handelt sich hier um edle und würdevolle Hunde mit einem doppeltem und dichtem Fell. Der Schwanz ist eingerollt. Fremden gegenüber sind sie zurückhaltend und ruhig. Sie albern aber mit Menschen, die sie kennen liebevoll herum.

Oft erleiden die Hunde eine entzündliche Hautkrankheit. Außerdem sind beim Akita verkleinerte rote Blutkörperchen ganz normal. Unter anderem werden sie auch japanischer spitz genannt. Sie werden bis zu 70 Zentimetern groß und haben einen kräftigen Körperbau. Typisch für den Akita sind die breite Stein und das harte Fell. Meist sind sie weiß oder sesamfarben.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.