Der Bouvier des Flandres kann bis zu elf Jahre alt werden und hat einen ganz besonderen Look. Sein Fell ist nämlich versaut und sein Brustrahmen nahezu tonnenförmig. Die Ohren liegen spitz an. Es handelt sich hier um einen sehr willensstarken Hund, der einen perfekten Wächter abgibt. Sie brauchen viele Aufgaben, um zufrieden sein zu können. Die Erziehung wird hier nicht gerade einfach, denn man muss eine konsequente Erziehung an den Alltag legen.
Der Bouvier des Flandres ist also ein Treibhund, der bis zu 68 Zentimetern hoch werden kann. Das Fell braucht hier eine gute Pflege, da es sonst zu einer Ohrenentzündung kommen könnte. Tägliches Bürsten ist hier also selbstverständlich. Sie entwickeln kaum einen Eigengeruch. Sie sind sehr stoisch und misstrauisch, gegenüber der eigenen Familie aber sehr liebevoll. Mittlerweile wird der Bouvier des Flandres auch als Polizeihund eingesetzt. Ursprünglich kommt er aus Belgien.
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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.