9 schnelle Tipps für einen stubenreinen Hund

8. Verwende Kommando-Laute und Zeigen

Bild: schame / Shutterstock.com

Unter Kommando-Lauten versteht man beispielsweise „Nein!“ zu sagen, wenn dein Hund etwas falsch macht beim Geschäft verrichten. Jedes Mal, wenn er den richtigen Ort verfehlt und z.B. auf das Sofa oder Klamotten pinkelt, zeige auf die mit der Hundebox ausgestattete Stelle und sag „Geh!“. Sprich mit klarer und kräftiger Stimme, damit er versteht, wo der korrekte Ort für sein Geschäft ist.

Immer wenn er von alleine zur richtigen Stelle geht, bekräftige ihn mit einem „Guter Junge!“. Durch diese Worte versteht er klar, dass er etwas richtig gemacht hat. Einfache Kommandos wie „Geh!“, „Aus!“, oder „Sitz!“ werden deinem Hund dabei helfen zu verstehen, was er zu tun hat.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.