25 Momente des Online Shoppings, welche mit Sicherheit bereut wurden

Bild: fizkes / Shutterstock.com

Die meisten von uns haben wohl schon mindestens einmal in ihrem Leben einen Fehlkauf getätigt. Dies passiert regelmäßig im Laden vor Ort, allerdings auch nicht gerade selten übers Internet. Ganz besonders online besteht regelmäßig das große Risiko, ein falsches Produkt zu kaufen, da dieses zuvor noch nicht live angesehen werden konnte.

Nicht immer können wir uns hier auf die Bewertungen anderer User verlassen, da die individuellen Ansprüche ja ziemlich breit gefächert sind. Was für den einen toll ist, ist für den anderen wiederum glatter Mist. Auch diese 27 Käufer hier, dürften sich im Nachhinein ziemlich über ihre getätigten Käufe geärgert haben.

Hoffentlich konnten sie wenigstens reklamiert werden…

1. Kein Platz für die Katz

Dieser Käufer ist ganz offensichtlich ein sehr fürsorgliches und liebevolles Herrchen, welches seiner Katze ein ganz besonderes Geschenk zu Weihnachten machen wollte. Doch dieser Rückzugsort in Form eines kuscheligen Weihnachtsbaumes sah in der Anzeige definitiv anders aus, als jener, welchen der Katzenfreund am Ende tatsächlich entgegennahm.

Allein schon die kräftigen Farben erscheinen auf dem linken Bild deutlich kräftiger, als beim gelieferten Original. Und es kommt sogar noch schlimmer. Die arme Katze konnte das Innenleben des kuscheligen Körbchens noch nicht einmal erreichen. Möglicherweise liegt dies mitunter an ihrer fülligen Statur.

Möglicherweise gibt es ja doch noch eine Alternative in Größe XXL…

2. Selbst entworfene Socken

Wenn es um die individuelle Gestaltung diverser Utensilien geht, so nahmen diverse vielfältige Anbieter in den letzten Jahren deutlich zu. Ganz gleich, ob es sich um die Gestaltung eines Shirts, einer Mütze, einer Tasse oder eines Kissens handelt – hier sind der persönlichen Kreativität inzwischen keinerlei Grenzen mehr gesetzt!

Umso ärgerlicher ist es natürlich, wenn das fertige Produkt am Ende so gar nicht den Wünschen und Bedürfnissen des Kunden entspricht. So wie hier, als sich ein Käufer ein individuelles Paar Socken selbst gestaltete – mit seinem Gesicht darauf. An sich eine wirklich coole Idee.

Blöd nur, wenn die Gesichter so gar nicht identisch sind…

3. Kuriose Kopfhörer

Im Internet sieht man ja wirklich so einiges. Und sehr viel davon benötigt genaueres Hinsehen, um wirklich zu begreifen, dass der erste Eindruck nicht getäuscht hat. Hinzu kommt die Tatsache, dass es auch in der Produktion von Artikeln immer wieder „Blindgänger“ gibt. So zum Beispiel auch bei elektronischen Teilen.

Entweder war bei diesem Kopfhörerkabel die Maschine kaputt, oder aber der Kontrolleur musste an diesem Morgen auf seine Tasse Kaffee verzichten. Anders können wir uns jedenfalls nicht erklären, dass die Anschlussbuchse an jener Stelle sitzt, an welcher eigentlich der zweite Ohrstöpsel sein müsste. Und dieser befindet sich an der Stelle, wo eigentlich die Buchse sein müsste. Kurios, kurios…

4. Schwangeres Desaster

Dieses Kleid, welches explizit für schwangere Frauen kreiert wurde, sieht auf der linken Seite in Form einer Werbe Reklame einfach nur anmutig und elegant aus. Kein Wunder also, dass es sich diese Kundin, welche ebenfalls in anderen Umständen zu sein scheint, ebenfalls bestellen wollte. Doch das Resultat war schwer enttäuschend…

Das Oberteil glänzte nicht ansatzweise in einem solch schönen Look wie das Original und auch der Rock sah in live alles andere als berauschend aus. Viel eher erweckt das Kleid den Anschein einer verschlissenen Gardine, welche oben einmal mit einer Folie umwickelt wurde. Wieder mal ein Beweis, wie stark uns die Werbung doch regelmäßig belügt!

5. Keinerlei Diskretion

Seitdem man erotisches Spielzeug aller Art auch ganz easy übers Internet bestellen kann, ging die direkte Nachfrage in den Läden bei Beate Uhse und Co. rapide zurück.
Diese Tatsache ist besonders für gehemmte und schüchterne Menschen ein entscheidender Vorteil, welche sich früher höchstens mit Hut und dunkler Sonnenbrille in diese Läden trauten.

Doch diese Art der Diskretion wird in einigen Einzelfällen wohl doch nicht ganz so ernst genommen, wie sich dies die meisten wünschen. Spätestens nach dieser unübersehbaren Aufschrift weiß nun auch wirklich jeder Nachbar, was sich Frau X. so übers Internet bestellt – mit ziemlicher Sicherheit hätte sie diesen unverschämten Absender am liebsten in Grund und Boden getreten.

6. Backen für Anfänger

Dieses Ergebnis grenzt schon beinah an Körperverletzung. Zumindest in jener Hinsicht, einen vollkommen verunstalteten Kuchen geliefert bekommen zu haben. Und das auch noch zu einem solch bedeutsamen Anlass wie die Hochzeit der eigenen Schwester. Ganz ehrlich: Dieses Resultat hätten selbst nur mäßig kreative Schulkinder besser hingekriegt.

Es ist zwar zu erkennen, dass sich die Bäckerei einige persönliche Freiheiten erlaubte. Ganz eindeutig versuchte sie, anstelle von Rosen einen großen Verlobungsring zu kreieren. Doch dieser erinnert viel eher an eine übermäßig große Toilettenschüssel. Wir hoffen stark, dass dieser Fehlschlag wenigstens einigermaßen schmeckte – mit Anmut konnte dieses komische Etwas jedenfalls nicht punkten…

7. Frei Schnauze

Bild: Sergey Uryadnikov / Shutterstock.com

Wir müssen ganz offen zugeben, dass diese Idee wirklich extrem kreativ und aberwitzig ist. Allerdings müssen wir weiterhin zugeben, dass das linke Bild deutlich besser rüberkommt, als das rechte. Doch woran könnte dies nur liegen? Zumindest scheint es hier eindeutig keine Frage der Größe zu sein…

Wie wir sehen können, sind hier beide Wölfe ganz offensichtlich gut bestückt – an ihren Schnauzen natürlich, was habt ihr denn bitte gedacht? Viel eher scheint es hier eine Frage der Form zu sein, welche die „Schnauze“ des Wolfes in der richtigen Position hält. Zum Glück gibt es für beide Formen der „Schnauzen“ explizite Verehrerinnen…

8. Corona Sparmaßnahmen

Als die große Corona Krise ausbrach, verfielen sehr viele Menschen in akute Panik und deckten sich aus Angst, bald nichts mehr zu bekommen, mit vielen Rollen Klopapier ein. Dies ging sogar so weit, dass in den Läden schon bald nichts mehr erhältlich war und selbst die Nachlieferungen kaum noch hinterher kamen.

Das Resultat: Viele Menschen mussten sich fortan ihr Klopapier übers Internet bestellen. Dies war jedoch nicht nur schamlos überteuert, sondern gelegentlich, so wie man diesem Bild hier entnehmen kann, von der Menge her viel geringer, als herkömmliche Rollen aus dem Laden.

Zum Glück herrscht inzwischen wenigstens diesbezüglich wieder Normalität!

9. Ein unpassender Slogan

Bild: polya_olya / Shutterstock.com

Diese Mutti dürfte nicht schlecht gestaunt haben, als sie das Shirt, welches sie für ihre kleine Prinzessin bestellt hatte, am Ende auspackte. Auf dem Original sind lediglich zwei zufriedene Frösche zu sehen, welche gemeinsam auf einem Fahrrad den Berg bezwingen. Alles in allem ein sehr niedliches und vor allem passables Motiv für Kinder.

Allerdings erlaubte sich hier irgendein Halunke ganz eindeutig einen äußerst makabren Scherz, indem er einen, nicht unbedingt kindgerechten Slogan unter die beiden Frösche setzte. Wir können von Glück sagen, dass das Kleinkind höchstwahrscheinlich noch nicht verstand, was die Aufschrift zu bedeutet hatte.

Manche Menschen kommen echt auf Ideen…

10. Im Mini-Format

Ganz bestimmt freute sich die Käuferin dieser Schallplatte nicht schlecht, als sie übers Internet eine seltene Ausgabe davon gefunden hatte. Deutlich weniger dürfte sie sich jedoch gefreut haben, nachdem das gekaufte Produkt am Ende in ihrer Post lag. Es kam zwar eine Schallplatte, allerdings ein Model im absoluten Mini-Format.

Ganz offensichtlich handelt es sich hier um ein Souvenir, welches ganz eindeutig als Zierde in eine Puppenstube gehört. Hier müssen wir uns doch ernsthaft fragen: Gab es zu diesem Produkt überhaupt eine explizite Produktbeschreibung? Oder hat die Käuferin womöglich das Kleingedruckte nicht gelesen?

Klar ist jedoch, dass von dieser Platte wohl keinerlei Musik abspielbar ist…

11. Das ging dem Käufer auf die Nüsse!

Nüsse, Mandeln und Cashew Kerne gelten als wahres Powerfood, sind super gesund und werden nicht nur von Sportlern, sondern auch von vielen gesundheitsbewussten Menschen gerne und regelmäßig verzehrt. Ganz bestimmt freute sich auch dieser Käufer auf seine Lieferung, welche er möglicherweise genussvoll vor dem TV snacken wollte.

Nach Ankunft war er bestimmt alles andere als erfreut über die Tatsache, dass das Päckchen gerade einmal nur rund die Hälfte an Nüssen enthielt, als bei Amazon angegeben. Hat hier möglicherweise die Maschine in der Herstellung den Geist aufgegeben? Oder hatte der Lieferant drastischen Heißhunger, welchen er mit einigen Nüssen und Kernen stillte? Das bleibt ein Rätsel.

12. Verschnitt des Nachtkönigs

Jeder eingefleischte Game-of-Thrones Fan muss nicht lange überlegen, um zu erkennen, das auf der linken Darstellung der finstere König der Untoten zu sehen ist. Ganz bestimmt war auch dieser Käufer von jenem Kostüm mehr als begeistert und beschloss, es direkt für den nächsten Kostümball auf ebay zu ersteigern.

Umso enttäuschter war er jedoch, als er das Endergebnis in seinen Händen hielt. Und diese Reaktion können wir alle auch nur zu gut nachvollziehen. Was soll dieser Verschnitt bitte mit dem angezeigten Kostüm gemeinsam haben? Entweder handelt es sich hier um eine miese Werbe-Masche, oder aber die Maske hat bereits schon sehr viele lange Nächte überstanden.

13. Schlüpfriges Brautkleid

Bild: Wedding decor / Shutterstock.com

Die Braut auf dem linken Foto sieht in ihrem wundervollen Brautkleid einfach nur traumhaft schön aus. Wie eine echte Märchenprinzessin. Und so träumte auch eine Käuferin davon, schon bald in diesem umwerfenden Kleid vor den Altar treten zu dürfen. Das Ergebnis fiel jedoch vollkommen anders aus…

Würde die Dame ihre Hochzeit in einem Striptease Club feiern, wäre dieses Kleid unter Umständen noch in Ordnung gewesen. Tatsächlich war hier nahezu alles sichtbar, was sich unter dem kuriosen Brautkleid befand. Wir hoffen, dass sie noch schnell einen anderweitigen Ersatz auftreiben konnte, welcher deutlich weniger schlüpfrig ausfiel. Andernfalls wären sämtliche Anwesende und vor allem der Bräutigam mehr als schockiert gewesen…

14. Sterile Angelegenheit

Totenkopfringe kennen wir insbesondere aus der Rockszene. Und auch berühmte Musiker sehen wir häufig mit dieser besonderen Art des Fingerschmucks auftreten. Ob dies tatsächlich ein angemessener Schmuck ist, liegt natürlich stark im Auge des jeweiligen Betrachters. Schließlich sind wir in unseren Geschmäckern alle ja sehr individuell.

Der besondere Reiz an solchen Ringen ist ja gerade, dass sie möglichst düster und verschlissen aussehen sollen, um den Effekt des Totenkopfs zu untermauern. Sprich, je düsterer, desto besser. Allerdings fiel dieser Totenkopfring dann doch eine Spur zu steril aus, was dem gewünschten Effekt nicht unbedingt schmeicheln dürfte.

Möglicherweise besteht ja noch ein Umtauschrecht…

15. Ballkleid oder Nachthemd?

Es ist eine Tatsache, dass Mode stets im Auge des Betrachters liegt. Und dies bezieht sich auch auf die gewagteren Teile, wie zum Beispiel dieses Ballkleid hier. Doch wer eine entsprechende Ausstrahlung besitzt und natürlich noch über die passende Figur verfügt, könnte sich so etwas durchaus erlauben.

Doch was ist, wenn dieses ohnehin schon gewagte Kleid am Ende vollkommen durchsichtig erscheint? Und dann noch nicht einmal in einer entsprechenden Form, sondern viel eher in jener eines Nachthemds? Wir können nicht genau sagen, ob die Designer hier auf ein verführerisches Negligé oder ein Nachthemd hinaus wollten.

Womöglich fanden sie am Ende diesen misslungenen Kompromiss…

16. Nächte der Romantik?

Alle Achtung, das hier ist wirklich mal ein äußerst gelungenes Bett! Man betrachte nur einmal die technische Präzision in Form von Ästen, welche das Gefühl vermitteln sollen, die Nacht in einem Baum zu verbringen. Ganz zu schweigen von den tollen Vorhängen, welche bei Bedarf ganz sicher auch zugezogen werden können…

Das rechte Bild spiegelt jedoch die nackte Realität. Es mag zwar gut möglich sein, dass sich auch hier der Künstler stark verausgabte und sich alle Mühe mit den Ästen gab.
Diese Mühe hätte er sich ehrlich gesagt jedoch schenken können, nachdem wir den entsprechenden A und B Vergleich nun kennen.

Manche Enttäuschungen sind einfach nicht in Worte zu fassen…

17. Falsche Größe

Lasst uns noch einmal auf das Thema Brautkleid zu sprechen kommen, wo wir doch gerade schon dabei sind. Entzückt von der linken Darstellung, kam eine zukünftige Braut eindeutig ins Schwärmen und ließ sich übers Internet zu einem wunderschönen Brautkleid verführen – so weit so gut.

Schön wäre es jetzt natürlich noch gewesen, wenn es denn am Ende auch gepasst hätte.
Und angeblich hatte die Käuferin bei der Größenangabe auch keinen bewussten Fehler gemacht. Doch anstelle von Größe „Large“ erhielt sie hier eine, welche noch nicht einmal „XS“ entsprach. Das Brautkleid passte gerade einmal ihrer Hündin.

Hoffen wir, dass sich wenigstens der passende Rüde in der Nähe befand…

18. Verzerrung

Ein Spiegel ist generell immer eine sehr individuelle Geschmacksfrage. So mögen manche Personen sehr große Objekte, vor welchen sie stundenlang posieren können. Andere dagegen bevorzugen eine eher kleinere und schlichtere Variante und es muss häufig nicht viel mehr sein, als ein Spiegel fürs Badezimmer.

Dieser Kunde hatte ein Auge auf einen sehr modernen Spiegel mit gleich mehreren Fenstern geworfen. Und auf der Anzeige im Internet sah dieser noch nicht einmal gänzlich schlecht aus. Allerdings dürfte der Käufer künftige wohl Blicke in diesen gruseligen Spiegel vermeiden, um sich nicht regelmäßig wie in einem verzerrten Horrorstreifen vorzukommen.

Toller Stoff für Creepy Storys…

19. Dinner for one?

Möglicherweise ließen sich diese Käufer, welche ein Überraschungsgeschenk für ihren Kumpel planten, von dem allseits beliebten Sylvester Ritual „Dinner for one“ inspirieren und kauften einen Teppich in Form eines Tigers. Doch selbst, wenn dieser nicht an das Original aus dem Kult-Klassiker heran kam, so mies hätte es nun doch nicht enden müssen…

Ganz offensichtlich stimmte hier rein gar nichts, am aller wenigsten die Größe. Wir können froh sein, dass Miss Sophie und Butler James diese Peinlichkeit nicht mehr miterleben mussten und uns nach wie vor jedes Silvester mit ihrem vorbildlichen Tiger Teppich verschönern.

Wenigstens dürfte sich hierüber der Tierschutz freuen…

20. Kopfhörer für ganz große Jungs

Was um alles in der Welt ist hier bitteschön schiefgelaufen? Natürlich waren die Kopfhörer früher einst viel größer und die kleinen, schnurlosen Modelle sind ein recht neues Phänomen der letzten paar Jahre. Aber gleich SO groß? Wer bitteschön soll mit diesen Prügeln noch Musik hören können?

Möglicherweise könnte ein Elefant etwas mit ihnen anfangen, aber mit ziemlicher Sicherheit besitzt kein Mensch auf der Welt so große Ohren, als dass diese beiden Totschläger darin Platz finden würden. Hierbei kann es sich doch lediglich um einen schlechten Scherz handeln, oder?

Möglicherweise ließen sie sich ja wenigstens noch als Subwoofer fürs Wohnzimmer verwenden…

21. Individuelles Pokemon

Der Trend „Pokemon“ wurde spätestens durch die beliebte App „PokemonGo“ zu neuen Leben erweckt. Es ist noch gar nicht allzu lange her, dass sämtliche Kids und auch Erwachsene nonstop durch die Straßen rannten, um möglichst viele Pokemon einzufangen und diverse Eier auszubrüten. Und angeblich ist die nächste Generation bereits in Arbeit…

Dieser Pokemon Fan wurde durch seinen Fang übers Internet jedoch alles andere als bereichert. Nachdem er sich das Pokemon „Bisasam“ als Figur bestellt hatte und am Ende feststellen musste, dass dieser den Anschein erweckte, als ob ihm so eben „einer rausgerutscht“ wäre, hat er ganz bestimmt nicht schlecht gestaunt.

Hoffentlich nahm er es mit Humor.

22. Kratzbaum für Kreative

Einige Internet User bestellen sich so manchen Schnick Schnack, welchen sie im Grunde überhaupt nicht brauchen. Aus flüchtigen Spinnereien werden so regelmäßig reale Käufe. So auch hier, als sich eine Frau einen Kratzbaum in Form eines Kaktus für ihre Katze bestellte. Doch dieser kam vollkommen anders, als erwartet.

Es wurden lediglich nur einzelne Schnur ohne Holz und Gebrauchsanweisung geliefert. Und zuzüglich kam diese Bestellung noch satte zwei Monate zu spät. Haben sie den Kratzbaum zwischenzeitlich etwa auseinander geflochten und wollten der Käuferin einen zusätzlichen Bastelspaß ermöglichen? Wer weiß das schon!

Und dabei hatte sich das Kätzchen doch schon so sehr gefreut…

23. Großer Wandteppich

Sieht dieser Wandteppich über dem Bett nicht einfach nur gigantisch aus? So mystisch und doch gleichzeitig elegant. Kurz gesagt, die Sonne und die Berglandschaft regen einfach nur zum Träumen an. Kein Wunder also, dass diese Darstellung auch einen Käufer inspirierte, welcher sein Schlafzimmer möglicherweise ähnlich gestalten wollte.

Doch dieser wurde wiederum schwer enttäuscht. Alles was am Ende geliefert wurde, war ein Tuch, welches gerade einmal groß genug war, um als Turban auf seinem Kopf zu dienen. Wir müssen zugeben, dass auch die kleine Variante über ein sehr schönes Muster verfügt. Aber die große Version wäre deutlich schöner gewesen.

Ist denn auf niemanden mehr Verlass?

24. Amok-Engel

Diese Käuferin besaß glücklicherweise eine große Portion Humor und musste angeblich sogar ganze drei Tage lang über ihre kuriose Lieferung lachen. Nachdem ihr Freund über ebay für sie ein T-Shirt mit Engeln bestellt hatte, hätte sie wohl zuerst nicht einmal im Traum daran gedacht, was sie am Ende zu erwarten hatte.

Wer sagt eigentlich, dass alle Engel immerfort brav und unschuldig sein müssen? Ganz bestimmt gibt es sogar so einige Engel auf dieser Welt, welche gelegentlich von teuflischen Fantasien heimgesucht werden. Und diese drei Engel scheinen aus ihrer Intension durch ihre Gewehre auch keinerlei Geheimnis zu machen.

Wir finden: Mutig, mutig…

25. Wischtücher für Hamster

Feuchte Wischtücher benötigen wir alle für die verschiedensten Situationen in unserem Alltag. Ganz egal ob für die Reinigung von Oberflächen, dem Säubern von Fernbedienungen oder für gänzlich andere Zwecke. Es ist niemals verkehrt, für den Notfall einige Exemplare zur Seite zu haben.

Userin Grace dürfte nicht schlecht gestaunt haben, als sie feststellen musste, dass ihre Lieferung gerade einmal ein einziges Tuch beinhaltete, welches es so in dieser Form meist nur in Schnellimbissen gibt, um damit die fettigen Finger abzuwischen. Zumindest für einen Tag konnte sie ihre Küche damit keimfrei halten.

Möglicherweise wurden die anderen ja noch Stück für Stück nachgeliefert…

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.