Alaska: Die wundersame Freundschaft mit einem Wolf
4. Hunger nach sozialer Interaktion
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Die Vierbeiner im Park standen Romeo etwas skeptisch gegenüber. Immerhin sieht er ziemlich einschüchternd aus. Einige der Hunde zögerten zunächst, mit Romeo zu spielen, aber genau wie die Menschen im Park erwärmte sich schnell ihr Herz. Offensichtlich hungerte der Wolf nach sozialer Interaktion. Vielleicht war er von seinem Rudel getrennt und suchte nach einem neuen.
Romeo schloss menschliche Freunde als auch Hundefreunde. In einem Interview erklärte Nick: „Romeo aportiert Spielzeug, das er verstaut hatte, um es den Menschen in den Park zu bringen.“ Er tat alles, um die Gunst dieser Bewohner Alaskas zu gewinnen. Er wollte nur von den Menschen und den Tieren akzeptiert werden. Nick war zuversichtlich, dass Romeo keine Bedrohung für Menschen oder Hunde darstellte.
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