Einige Katzenbesitzer akzeptieren die spielerischen Bisse ihrer Katze, andere sehen dringenden Handlungsbedarf. Wenn Sie zur zweiten Gruppe gehören, können Sie sich an den folgenden Handlungstipps orientieren. Achten Sie auf die Körpersprache der Katze und halten Sie den nötigen Abstand.
Drücken Sie Ihren Unmut aus, indem Sie ein klares „Nein!“ rufen. Stoppen Sie das Kuscheln/Spielen sofort nach Beißen oder ähnlichen Warnsignalen. Achten Sie jedoch darauf, nicht hektisch zu sein, da dies den Jagdtrieb der Katze zusätzlich anregen kann. Vermeiden Sie plötzliche Bewegungen. Da sich die Katze nicht bösartig verhält, sondern nur instinktiv handelt, versprechen auch Bestrafungen keinen Erfolg. Anstatt die Katze für Fehler zu schelten, belohnen Sie das gewünschte Verhalten.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.