Außerirdischer entdeckt: Mexikanisches Parlament sorgt für Aufsehen

5. Maussan: Vorwürfe der Täuschung und Betrugs in der Vergangenheit

Quelle: picture alliance | AA | Daniel Cardenas

Es ist wichtig anzumerken, dass José Jaime Maussan bereits in der Vergangenheit ähnliche Behauptungen in Bezug auf angebliche Alien-Entdeckungen in Peru aufgestellt hatte.

Damals kam ein Bericht der Staatsanwaltschaft zu einem klaren Schluss: Die vermeintlichen Mumien waren in Wirklichkeit „kürzlich hergestellte Puppen, die mit einer Mischung aus Papier und synthetischem Klebstoff überzogen wurden, um das Vorhandensein von Haut zu simulieren„.

Dies führte zu der eindeutigen Feststellung, dass es sich bei den Fundstücken keineswegs um die Überreste von Außerirdischen handelte.

Es bleibt jedoch unklar, ob die angeblichen Alien-Mumien, die Maussan nun dem mexikanischen Kongress präsentierte, dieselben waren, die bereits in Peru untersucht wurden. Die Tatsache, dass diese damaligen Funde nicht öffentlich vorgeführt wurden, macht es schwierig, eine direkte Verbindung herzustellen.

Trotz wiederholter Behauptungen und Präsentationen bleibt die wissenschaftliche Gemeinschaft skeptisch und fordert nach wie vor harte Beweise für die außerirdische Herkunft dieser Funde.

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Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.