Bei diesen Fotos kann sich niemand das Lachen verkneifen

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Manchmal wäre es besser gewesen, morgens erst gar nicht das Bett verlassen zu haben. Gerade an den Tagen, an denen alles schief zu laufen scheint. Man gerät in merkwürdige Situationen, die andere Leute zum Lachen bringen. Aber eben nur andere. Man selbst könnte sich nur noch sprichwörtlich gesehen die Haare raufen.

Es gibt Zeitgenossen, die ausgesprochen schadenfroh sind. Gehören vielleicht auch Sie dazu? Dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft mit denen, die sich das Lachen nicht verkneifen können, wenn anderen Menschen ein Missgeschick passiert. Aber sehen Sie selbst, was Menschen an ganz normalen Tagen in ihrem Leben passiert ist.

1. Überall Toner

Die Toner-Patrone am Kopierer zu wechseln ist eigentlich eine simple Sache. Das wird allerdings die Büroangestellte nicht so sehen, die dieses Chaos auslöste. Genau in dem Moment als sie die Patrone in der Hand hielt und wechseln wollte, passierte es: Das Ding explodierte und hinterließ überall Spuren. Eine ärgerliche Angelegenheit. Vor allem dann, wenn auch die Kleidung der Dame betroffen war.

Dennoch entlockt das Foto wohl jedem zumindest ein Schmunzeln. Wie gut, dass man selbst nicht betroffen ist. Aber Vorsicht. Manchmal geht das schneller als gedacht. Niemand ist ganz sicher, nicht doch einmal in eine derartige Situation zu geraten.

2. Schaukel für Erwachsene?

Diesem Mann wurde sein Gewicht zum Verhängnis. Just in dem Moment, als er sich an seine Kindheit erinnerte und wie gern er doch damals geschaukelt hat. Leider hat er wohl vergessen, dass die Geräte auf Kinder ausgerichtet sind. Kein Wunder, dass der Querbalken zerbrochen ist. Der Mann wurde jäh aus seinen Erinnerungen gerissen.

Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht zu schmerzhaft war, die Schaukel auf diesem Weg verlassen zu müssen. Aber es sieht irgendwie dennoch lustig aus. Das Lachen muss man sich nämlich beim Betrachten des Bildes schon verkneifen!

3. Die Katze im Vogelhaus

Da gehört sie definitiv nicht hin. Die Katze hat sich einen Ruheplatz direkt an der Futterquelle gesucht. Worauf wartet sie? Auf Vögel natürlich. Die braucht sie nicht mehr zu jagen. Aber das Tier sollte die gefiederten Freunde nicht unterschätzen. Sie werden schnell erkennen, dass das, was da auf sie wartet, nichts mit Vogelfutter im ursprünglichen Sinn zu tun hat.

Allerdings scheint die Katze bereits so etwas zu ahnen. Ihr Gesichtsausdruck jedenfalls deutet irgendwie auf Resignation hin. Ob die Samtpfote noch lange so ausharren wird? Eher nicht, denn bald wird sie erkennen, dass der Plan nicht aufgeht.

4. Böser Geruch im Auto

Den einen oder anderen Lufterfrischer im Auto zu haben, ist für die meisten Menschen nicht ungewöhnlich. Warum aber in diesem Fall so viele der kleinen Dinger im Wagen angebracht wurden, lässt Spekulationen aufkommen. Was stinkt so erbärmlich, dass es mit aller Macht bekämpft werden muss? Vielleicht handelt es sich bei dem Besitzer um einen Angler, der irgendwann einmal einen seiner Fische vergessen hat.

Wie auch immer, es ist ein wirklich ungewöhnliches Bild, derart viele Lufterfrischer im Auto zu sehen. Bleibt zu hoffen, dass die Aktion gelungen ist und irgendwann der üble Geruch einfach verschwindet.

5. Katze zu nah am offenen Kamin

Eigentlich ist davon auszugehen, dass Katzen über einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn verfügen. In diesem Fall scheint der jedoch versagt zu haben. Sich zu nah am offenen Kamin ihrer Besitzer aufgehalten zu haben, bezahlte die Katze mit angesengten Haaren. Wahrscheinlich hat sie irgendwie doch die Balance verloren und einen Schritt zu weit getan.

Pech für das Tier ist vor allem, dass die Schnurrhaare betroffen sind. Hierbei handelt es sich um Tasthaare der Katzen, die als Orientierungshilfe eingesetzt werden. Darauf muss das Tier auf dem Foto jetzt erst einmal verzichten. Aber ein Nachwachsen der Schnurrhaare wird nicht lange dauern.

6. Der verstorbene Großvater

Dieser Fragebogen erscheint auf den ersten Blick recht merkwürdig. Die möglichen Antworten auf die Frage nach dem Alter des Großvaters bewegen sich von 5 bis 500. Anscheinend hat der Opa desjenigen, der einen weiteren Punkt hinzufügte, mehr als 500 Jahre erreicht. Danach ist er gestorben.

Obwohl es sich hier prinzipiell um eine eher traurige Angelegenheit handelt, kann man sich das Schmunzeln nicht verkneifen. Wer sich diese Fragen, warum auch immer, ausdachte, hatte wohl nicht seinen besten Tag. Das wird ihm spätestens beim Auswerten der Fragebogen selbst aufgefallen sein. Davon ist jedenfalls auszugehen.

7. Fliege fliegt nicht mehr

So war es mit Sicherheit nicht gemeint. An diesem Board wird darauf hingewiesen, dass das Anbringen von Flyern nicht erwünscht ist. Allerdings wurde das wohl etwas falsch interpretiert. Die tote Fliege jedenfalls fliegt definitiv nicht mehr. Und darauf weist der kleine Zettel hin, den irgendein Witzbold hinterlassen hat.

Nichts mehr mit mir Fliegen. Weder im einen, noch im anderen Sinn. Das Insekt jedenfalls hat sein Leben ausgehaucht und hat mit dem Thema nichts mehr zu tun. Ein Foto, das wirklich zum Schmunzeln anregt. Der Schreiber des Zettels zeigt, dass er Humor hat. Und der ist im Alltag wichtiger denn je.

8. Gutes Argument beim Hausverkauf

Eine ruhige Nachbarschaft ist meist förderlich, wenn es darum geht ein Haus zu verkaufen. Und die wird auf dem Schild des Maklers garantiert. Ob sich jedoch potenzielle Käufer ihre Nachbarn so ruhig vorgestellt haben? Der gegenüberliegende Friedhof jedenfalls spricht dafür, dass hier keine laute Party mehr gefeiert wird.

Allerdings ist es nicht jedermanns Sache, direkt aus dem Fenster jeden Tag einen Blick auf die Endlichkeit des Daseins zu werfen. Unter Umständen führt das zu Depressionen oder jedenfalls zu einer traurigen Stimmung. Ob die Immobilie dennoch verkauft wird? Die Frage bleibt zunächst unbeantwortet.

9. Einfach eingeschlafen

Im Bett noch ein wenig an einem Artikel zu arbeiten oder E-Mail zu beantworten ist nicht außergewöhnlich. Was diesem Pechvogel allerdings passierte, ist mehr als ärgerlich. Total übermüdet schlief er mit seinem Laptop in der Hand in seinem Bett ein. Erst als er morgens aufwachte, sah er die Katastrophe. Laptop zu Boden gefallen, Der USB-Stick total verbogen. Damit hätte der fleißige Schreiber nicht gerechnet.

Allerdings schien das Ganze glimpflich abgelaufen zu sein. Denn außer dem Stick war nichts kaputt. Dennoch Glück im Unglück! Es hätte schlimmer kommen können. Das steht fest.

10. Alles Milch oder was?

Das kann ja lustig werden! Unter dem Begriff „Milch“ eingeordnet, finden sich hier jede Menge Weinflaschen. Beim nächsten Einkauf darf also ruhig auch einmal auf Wein zugegriffen werden, wenn man beauftragt wurde, Milch aus dem Supermarkt mitzubringen. Was sich der Verkäufer wohl gedacht hat, als er die Ware sortierte. Wahrscheinlich hatte er einen der Tage, an denen eben alles nicht so läuft wie geplant.

Die Kunden hat es wohl amüsiert. Aber es ist wahrscheinlich, dass einer von ihnen die Angestellten auf den Fehler aufmerksam gemacht hat. Lange wird das Angebot so nicht vorhanden gewesen sein.

11. Hähnchen ohne Knochen

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Hähnchen ohne Knochen sind bei Kunden dieses Supermarktes sehr beliebt. Allerdings ist den Verkäufern hier ein Fehler unterlaufen. Oder war es Absicht, dass hier Eier beworben werden. Schließlich schlüpft jedes Hähnchen aus einem Ei und Knochen am Anfang der Entwicklung sind nicht vorhanden. Aber Scherz beiseite!

Dem Angestellten, dem dieses Missgeschick passierte, droht mit Sicherheit Ärger. Vor allem wegen des günstigen Preises, der hier für Hähnchen ohne Knochen angegeben ist. Aber es ist ja letztlich der Preis für ein Ei. Und der ist so akzeptabel. Das sehen wohl auch die Kunden so.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.