„Cola Light“ und ähnliche Getränke: Hier sind die Gründe, warum du sie meiden solltest

2. Die vergleichsweise Light-Version

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In der Tat enthalten viele Varianten von Cola Light lediglich zwischen 0 und 0,1 g Zucker pro 100 ml, was bereits durch den Namen „Zero“ angedeutet wird. Anstelle von Zucker werden typischerweise die Süßstoffe Cyclamat, Acesulfam-K und Aspartam eingesetzt, um die nötige Süße zu erreichen.

Nach Angaben von Women’s Health ist Cyclamat dabei 30 bis 50 mal süßer als herkömmlicher Zucker und besitzt somit die niedrigste Süßkraft der verwendeten Süßstoffe, was das Vorhandensein von Phosphorsäure in diesen Getränken wenig überraschend macht. Obwohl die Süßstoffe von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit im Allgemeinen als sicher eingestuft werden, wird oft speziell die Kombination verschiedener Süßstoffe kritisiert. Die Problemstellung liegt offenbar in der Kombination, über deren Auswirkungen derzeit noch relativ wenig bekannt ist.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.