Das Bermudadreieck hat nach einem Jahrhundert eines seiner größten Geheimnisse preisgegeben
7. Erste Fortschritte
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Der Meeresbiologe Michael Barnette, tätig für die US-amerikanische National Oceanic Atmospheric Administration, brachte die Erforschung des Bermudadreiecks mit einem neuen Ansatz voran.
Seine Forschung fokussierte sich auf ein bestimmtes Wrack, das in der Meereszone zwischen Florida, der Karibik und den Bermudainseln lag. Es war Fischern und Tauchern in den 80er Jahren aufgefallen. Seine Form entsprach auf den ersten Blick nicht der eines Frachters und Forscher hatten es nie näher untersucht. Barnettes Interesse war geweckt.
Gemeinsam mit seinem Team unternahm er insgesamt zwölf Tauchgänge, in der Hoffnung die Identität des Wracks herauszufinden. Die gefundenen Artefakte in der Nähe des versunkenen Schiffes wirkten vielversprechend.
Interessant:Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?
Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.