Das gewöhnungsbedürftige Hygieneverhalten im Wilden Westen
2. Seife gab es quasi noch gar nicht
Bild: IMAGO / United Archives
Frank Clifford war ein Gefährte des Berüchtigten „Billy the Kid“. Er schrieb seine Memoiren über das Leben im Wilden Westen. Darin berichtete er sogar über seine Erfahrungen mit Seife und speziell über ein Produkt namens Soap-Weed. Die Seife wurde aus der Yucca-Pflanze hergestellt und sollte das Haar der Frauen weich, sauber und glänzend machen.
Die meisten Menschen verließen sich aber lieber auf Seife auf der Basis von tierischen Fetten. Diese selbst hergestellten Seifen waren sehr rau und verursachten schnell Hautreizungen. Der Körpergeruch im Wilden Westen wurde aber als Tatsache des Lebens betrachtete. Zu saubere Poren wurden als Nährboden für Keime und Krankheiten betrachtet. Also benutzen die meisten quasi keine Seife.
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Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Ángel in Venezuela, der eine beeindruckende Höhe von 979 Metern erreicht. Dieser spektakuläre Wasserfall, auch bekannt als Angel Falls, ist mehr als 15 Mal so hoch wie die berühmten Niagara-Fälle und bietet einen atemberaubenden Anblick inmitten des dichten Regenwaldes.