Das passierte, als ein US-amerikanischer Mann sein Kleingeld 45 Jahre lang bei Seite legte

2. Fünfzehn Flaschen voll mit Kleingeld

Bild: press24.mk

Insgesamt hat Anders 15 Flaschen, allesamt bis zum Rand gefüllt mit Kleingeld, zur Bank gebracht. Wenn wir an dieser Stelle von Falschen sprechen, so darf man sich nicht mal eben die 1-Liter-Wasserflasche aus dem Supermarkt vorstellen. Vielmehr ist die Rede von regelrechten Kanistern.

Was hierzulande vielleicht unüblich ist, ist in den Vereinigten Staaten von Amerika ganz normal. Wasser lässt sich in großen Kanistern kaufen, ähnlich wie die Wasserbehältnisse, die sich oft auf Wasserspenden befinden. Das genaue Fassungsvermögen der Wasserflaschen ist nicht bekannt. Den Bildern nach zu urteilen, dürften es jedoch mindestens 25 Liter pro Flasche gewesen sein.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.