Das Rätsel um Tim Taylor und das U-Boot, das mit 80 Leuten verschwand!

6. Die Suche hat ein Ende

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Auch damals schon wurden wichtige Unterlagen gut aufgehoben. Auch der Verbleib einzelner Uboote gehörte zu den wichtigen Unterlagen. Vom Funkspruch bis hin zur letzten bekannten Stelle war also alles da. Mittels Kontakt zur japanischen Marine gelang dann der Durchbruch: Ein Dokument bestätigte, dass die Grayback von der japanischen Armee so stark beschossen wurde, dass das Uboot es nicht mehr zu seinem Stützpunkt schaffte.

Genauer gesagt wurde die Küste Okinawas als Stelle genannt, an der das Uboot sank. Tom Taylor wurde daraufhin für die Bergung beauftragt und machte sich auch gleich daran. Bei den Tauchgängen waren die Taucher überrascht, das Uboot noch in so einem guten Zustand zu finden. Wie konnte das nur möglich sein?

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.