Das sind die gefährlichsten Schlangenarten der Welt

1. Die philippinische Kobra

Bild: shutterstock.com/ aulia ananta

Im Norden der Philippinen lebt diese gelbe Kobra, die zu der Familie der Speikobra zählt. Sie versteckt sich gerne in Feldern, Wäldern und Gewässern. Ihr Gift kann bis zu drei Metern weit spritzen. Wer also auf die Philippinen gehen will, sollte erst einmal ein paar Dinge über die philippinische Kobra in Erfahrung bringen.

Sie erreicht eine Länge bis zu 1,60 Meter. Die Färbung kann allerdings variieren. Es gibt nämlich auch dunkelbraune, schwarze und rotbraune Schlangen. Sie haben eine Nackenzeichnung aus schrägen Streifen, woran man sie am besten erkennen kann. Diese rt ist neurotoxisch, sodass es bei einem Biss zum Atemstillstand kommen kann. Es muss sofort eine medizinische Behandlung erfolgen. Sonst stirbt die jeweilige Person. Bis zu 107 Todesfälle gibt es Jährlich aufgrund der philippinischen Kobra.

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Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.