Der Vierbeiner der sich im Hund verfing

12. Ein neues Familienmitglied

Bahudhara, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons

Sallys Hund Kato erholte sich schnell. Die Tierärztin hatte ihm lediglich einen Teil des wuscheligen Fells entfernt, um das Opossum zu befreien. Das kleine Tierchen hingegen schien verwirrt und ängstlich. Sally gab sich die größte Mühe es zu versorgen. Bereits wenige Tage später ging es dem Tier besser. Es fing auch an zu fressen und zu toben.

Sally war sich aber unsicher. Sie wusste nichts über dieser Tierart. Was soll sie jetzt mit dem Tier machen? Sie hat es zwar lieb gewonnen, konnte es aber keinesfalls in der Wohnung behalten. Ein Opossum ist ihrer Meinung nach kein Haustier und gehört nicht in eine Wohnung.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.