7. Blut eines Pfeilschwanzkrebs – 60.000 Dollar pro Gallone
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Vor über 50 Jahren fanden Wissenschaftler heraus, dass das Blut dieser kleinen Kreatur perfekt dafür ist, um herauszufinden, ob ein Medikament kontaminiert ist oder nicht. Deshalb nimmt man diese Wesen seither dazu her, viele medizinische Produkte auf deren Reinheit zu testen.
Das milchig-blaue Blut des Pfeilschwanzkrebs ist nämlich die einzige menschenbekannte Quelle für Limulus-Amöbozyten-Lysat, welches nötig ist, um bei Impfstoffen oder anderen Arzneimitteln zu testen, ob sie bestimmte Giftstoffe enthalten. Es ist schon fast beunruhigend, wie abhängig unsere Forschung und Gesundheit von einem kleinen Urzeitkrebs ist. Schade nur, dass sich um das Tier selbst keiner zu kümmern scheint.
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.