Die 11 größten TV-Flops aller Zeiten

2. The I-Land

Bild: Imago / Prod.DB, TV Serie: The I-Land

Zehn Personen landen auf einer tropischen Insel, die offensichtlich verlassen ist. Natürlich geraten die fremden Menschen in ihrem Überlebenskampf aneinander und sorgen für allerlei zwischenmenschliche Konflikte. Solche Konzepte haben schon oft in TV-Serien funktioniert. Für Netflix war die Story offensichtlich gut genug, sodass sie 2019 eine Staffel der Serie produzieren ließen.

Im Laufe der Folgen stellte sich heraus, dass die Insel nur eine virtuelle Realität ist und ein Experiment mit Gefängnisinsassen zur Rehabilitation darstellt. Dieser unerwartete und billige Plot-Twist wurde von den Zuschauern überhaupt nicht gewürdigt. Die Kritiken waren vernichtend. Nach sieben Folgen war die erste Staffel zu Ende, eine zweite wurde bislang nicht angekündigt.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.